Einblicke in die Begrifflichkeit der Schönheitschirugie: Was ist mit minimal-invasiv gemeint?

Mininmal-invasive Chirurgie ist ein Überbegriff aus der Medizin und bezeichnet operative Eingriffe, die nur eine geringe Verletzung der Haut erzeugen. Ziel sind immer geringe Beschwerden, eine rasche Genesung und ein möglichst geringer Eingriff. In der Schönheitschirurgie spielt auch die Tatsache eine Rolle, dass nur sehr kleine Narben zurück bleiben.

Das bekannteste Beispiel für einen minimal-invasiven Eingriff ist Botox. Früher ein Luxus der VIPs ist diese Behandlung heute problemlos für jedermann (und frau) geeignet. Auf die richtige Balance kommt es hierbei an, darum sollten die gewünschten Ziele des Eingriffs vor der Behandlung klar abgeklärt werden.

Auch das Vampirlifting zählt zu den minimal-invasiven Eingriffen. Die Eigenbluttherapie gilt dabei als besonders schonend für die Haut, da nur körpereigene Stoffe verwendet werden.

Falten kann der Kampf mit Hyaluron Filtern angesagt werden, welche das Gesicht bereits nach der ersten Behandlung straffen. Regelmäßige Folgetermine halten das Ergebnis im Anschluss langfristig.

Gerne beraten wir Sie in unserer Praxis zu den unterschiedlichen minimal-invasiven Behandlungen und geben einen Überblick über alle Leistungen unserer Praxis. Wir freuen uns auf Sie!

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